Fazit: Leider der schwächste Teil der Reihe mit Lee als Dracula. Blutleer, ohne wirklichen Höhepunkte, alle wirken etwas gelangweilt und Spannung kommt auch kaum auf. Darsteller wirken etwas verloren, Cushing und Lee können kaum was retten und der direkte Vorgänger hatte deutlich mehr zu bieten.
Fazit: Die Vier Musketiere kommt grimmiger daher, sterben doch hier auch wichtige Personen. Durch beide Filme wird hier das Werk von Dumas am werkgetreuesten dargestellt, die Veränderungen im Ton sind aber sehr erstaunlich. Der erste Teil wirkt etwas runder.
Fazit: Dracula A.D. 1972 (definitiv der bessere Titel) macht mir überraschend viel Laune. Die 70er springen einem förmlich ins Gesicht und hier und da ist der Film ungewollt witzig, aber alleine wegen Cushing ist der Film sofort besser als die Vorgänger und Lee als Dracula ist eine Bank!
Fazit: Unheimlich spaßige Verfilmung die sich nicht unheimlich ernst nimmt, teilweise klamaukig ist und auch kindgerecht daherkommt. Umgesetzt mit hohem Aufwand und mit viel Spielfreude. Was für ein Staraufgebot!
Fazit: Ein Jahr vor Dracula schuf Hammer mit Frankensteins Fluch einen Meilenstein. Lee, aber vor allem Cushing sind überragend. Ein atmosphärisches Stück Filmgeschichte, das alles beinhaltet für das man Hammer liebt.
Fazit: Mit Abstand der beste Teil der Prequel Trilogie, atmosphärisch dicht, toll gespielt und schön dramatisch. Die Verwandlung von Anakin zu Darth Vader ist natürlich das Highlight des Films und der Film ist schön recht düster. Bonus: Ewan McGregor als Obi Wan ist grandios!
Fazit: Episode II führt zwar die Ereignisse recht konsequent weiter, aber ohne wirkliche Highlights zu bieten. Das sieht alles schön aus, zieht sich aber vor allem in den romantischen Szenen ordentlich, das Ende inklusive des Flummi Yoda entschädigt.
Fazit: Der zweitbeste Dracula von Hammer und vielleicht Lees bester Auftritt als Graf. Der Kniff das er keine Dialoge hat, funktioniert genial und lässt ihn noch bedrohlicher wirken. Die Protagonisten nerven etwas, dafür ist die typische Hammer Atmosphäre vorhanden und funktioniert.
Fazit: Dieser Dracula ist solide und versucht mit mehr nackter Haut und mehr Blut in den 70ern anzukommen, nur leider geht dabei die klassische Hammer Atmosphäre etwas verloren. Endlich darf aber Lee wieder etwas mehr zeigen.
Fazit: Dieser Dracula erreicht nicht die Klasse des Vorgängers schafft es aber immer noch diese klassische Hammer Atmosphäre transportieren. Auch wenn hier der Plot nicht ganz überzeugen kann, Lee als Dracula geht immer und es gibt Busen!