Koch Films war so nett mir für meinen ersten Beitrag Black Water, weit vor dem offiziellen Verkaufsstart (25.Mai), als Presseversion zur Verfügung zu stellen.
Für alle Fans von Van Damme! mit Dolph als Bonus
obendrauf!
Black Water (7/10)
Story:
Wheeler ist ein mit allen Wassern gewaschener Geheimagent. Dennoch
ist es Unbekannten gelungen, ihn zu überwältigen: Als er wieder erwacht, befindet sich Wheeler
an Bord eines Atom-U-Boots, das der CIA als Black Site dient. Er muss herausfinden, wer ihn in die Falle gelockt hat - dafür muss er sich aber erst einmal befreien. Bei dieser nicht ganz
ungefährlichen Aktion kann er auf die Hilfe eines anderen Gefangenen und einer unerfahrenen Agentin vertrauen.
Bisher kannte man Jean Claude Van Damme und Dolph Lundgren nur auf unterschiedlich Seiten (Universal Soldier 1, Unisol
Regeneration, Expendables 2) , Universal Soldier Day of Reckoning ist hier eine Ausnahme aber man sieht sie nicht in einem Bild, so war ich doch sehr gespannt und habe mich auf das erste
Zusammenspiel der beiden als Partner gefreut.
Etwas muss ich die Freude an dieser Stelle dämpfen, das ist leider kein waschechtes Buddy Movie.
Zum einen gibt das die Story nicht zu 100% her und zum anderen ist das eher ein Jean Claude Van Damme Film mit einem Lundgren als Bonus und Sidekick.
Damit ich nicht falsch verstanden werde, also das ist kein Cameo und ich empfinde das Cover nicht als Ettikettenschwindel, aber Dolph spielt hier schon die zweite (wenn auch eine superbe) Geige.
Was man als erstes festhalten muss, der Film sieht nicht billig aus, vor allem der Beginn, der Gott sei Dank in den USA spielt und nicht wie von unserem verehrten Schattenmann Seagal nur noch in Osteuropa.
Das einzige was das trübt und zum Glück nur recht sporadisch eingesetzt wird, sind die Szenen vom U-Boot unter Wasser.
Neben Van Damme und Dolph spielen als bekannteste Mimen noch Al Sapienza (die Sopranos) und Patrick Kilpatrick mit. Es ist schön den Sandmann aus mit stählerner Faust in einem Van Damme Film zu sehen. Auch bekommt man den inzwischen unvermeindlichen Auftritt von Kris Van Damme, seines Zeichens Sohn von Jean Claude zu sehen.
Die Damen in dem Film finde ich hingegen leider mehr schlecht als recht und überhaupt nicht überzeugend als Agentinnen. Insgesamt geht es am Ende aber um unsere beiden Actionlegenden und der Rest ist eh Staffage.
Regieneuling Pasha Patricki legt hier ein ordentliches Debüt hin, hat er doch bisher nur als Kameramann gearbeitet.
Die Action ist schnörkellos inszeniert nur leider muss ich festhalten das es mir zu wenig Fights gibt und auch das Ende spektakulärer hätte ausfallen können...hier hat definitiv der letzte Kick (hahaha) gefehlt.
Auch sind die ganzen Spezialeinheiten nicht in der Lage gezielt zu schießen...anstatt in den Kopf wird ständig in Schutzwesten geballert....naja gehört irgendwie zur verrückten Actionwelt und begegnet einem in beinahe jedem Film.
Für mich (das ist immer positiv und leider viel zu selten) es wird Gott sei Dank auf CGI Blut verzichtet und noch handwerklich gelöst.
Die Story von Chad Law ( ein Garant wenn es um ordentliche Direct to DVD Actioner geht: Close Range, 6 Bullets) ist geradlinig, hat ne Überraschung zu bieten, aber übertreibt es nicht und bietet das was Actionfans wollen...eine simple Geschichte die nicht sofort in sich zusammen fällt und genug Anreiz bietet ihr zu folgen.
Dolphi und Van Damme haben in den letzten Jahren viele Hit and Miss Filme gedreht und vor allem Dolph tut sich als Vielfilmer in den Sphären eines Steven Seagals hervor. Es ist somit schön die beiden in dieser gehobeneren Direct to DVD Action Variante zu sehen.
Vor allem bei Van Damme bleibt zu hoffen das er den Schwung von der grandiosen (und leider zu Unrecht abgesetzten) Serie Jean Claude Van Johnson nutzen kann und sich nicht zu weiteren Freundschaftsdiensten wie bei Kill Em All hinreißen lässt.
Er (und auch Dolph) haben in den letzten Jahren bewiesen das sie schauspielerisch doch mehr drauf haben als man ihnen zugetraut hat.
Fazit: unterhaltsames, kurzweiliges und schnörkelloses Vehikel für Van Damme mit Lundgren als Bonus obendrauf! Erfindet das Rad nicht neu, ist aber definitiv auch kein Rohrkrepierer.
Etwas muss ich die Freude an dieser Stelle dämpfen, das ist leider kein waschechtes Buddy Movie.
Zum einen gibt das die Story nicht zu 100% her und zum anderen ist das eher ein Jean Claude Van Damme Film mit einem Lundgren als Bonus und Sidekick.
Damit ich nicht falsch verstanden werde, also das ist kein Cameo und ich empfinde das Cover nicht als Ettikettenschwindel, aber Dolph spielt hier schon die zweite (wenn auch eine superbe) Geige.
Was man als erstes festhalten muss, der Film sieht nicht billig aus, vor allem der Beginn, der Gott sei Dank in den USA spielt und nicht wie von unserem verehrten Schattenmann Seagal nur noch in Osteuropa.
Das einzige was das trübt und zum Glück nur recht sporadisch eingesetzt wird, sind die Szenen vom U-Boot unter Wasser.
Neben Van Damme und Dolph spielen als bekannteste Mimen noch Al Sapienza (die Sopranos) und Patrick Kilpatrick mit. Es ist schön den Sandmann aus mit stählerner Faust in einem Van Damme Film zu sehen. Auch bekommt man den inzwischen unvermeindlichen Auftritt von Kris Van Damme, seines Zeichens Sohn von Jean Claude zu sehen.
Die Damen in dem Film finde ich hingegen leider mehr schlecht als recht und überhaupt nicht überzeugend als Agentinnen. Insgesamt geht es am Ende aber um unsere beiden Actionlegenden und der Rest ist eh Staffage.
Regieneuling Pasha Patricki legt hier ein ordentliches Debüt hin, hat er doch bisher nur als Kameramann gearbeitet.
Die Action ist schnörkellos inszeniert nur leider muss ich festhalten das es mir zu wenig Fights gibt und auch das Ende spektakulärer hätte ausfallen können...hier hat definitiv der letzte Kick (hahaha) gefehlt.
Auch sind die ganzen Spezialeinheiten nicht in der Lage gezielt zu schießen...anstatt in den Kopf wird ständig in Schutzwesten geballert....naja gehört irgendwie zur verrückten Actionwelt und begegnet einem in beinahe jedem Film.
Für mich (das ist immer positiv und leider viel zu selten) es wird Gott sei Dank auf CGI Blut verzichtet und noch handwerklich gelöst.
Die Story von Chad Law ( ein Garant wenn es um ordentliche Direct to DVD Actioner geht: Close Range, 6 Bullets) ist geradlinig, hat ne Überraschung zu bieten, aber übertreibt es nicht und bietet das was Actionfans wollen...eine simple Geschichte die nicht sofort in sich zusammen fällt und genug Anreiz bietet ihr zu folgen.
Dolphi und Van Damme haben in den letzten Jahren viele Hit and Miss Filme gedreht und vor allem Dolph tut sich als Vielfilmer in den Sphären eines Steven Seagals hervor. Es ist somit schön die beiden in dieser gehobeneren Direct to DVD Action Variante zu sehen.
Vor allem bei Van Damme bleibt zu hoffen das er den Schwung von der grandiosen (und leider zu Unrecht abgesetzten) Serie Jean Claude Van Johnson nutzen kann und sich nicht zu weiteren Freundschaftsdiensten wie bei Kill Em All hinreißen lässt.
Er (und auch Dolph) haben in den letzten Jahren bewiesen das sie schauspielerisch doch mehr drauf haben als man ihnen zugetraut hat.
Fazit: unterhaltsames, kurzweiliges und schnörkelloses Vehikel für Van Damme mit Lundgren als Bonus obendrauf! Erfindet das Rad nicht neu, ist aber definitiv auch kein Rohrkrepierer.
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